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Baubewilligungen

Vorzulegende Unterlagen

  • Ansuchen Bauwerber 
  • Grundbuchsauszug nicht älter als 3 Monate
  • Verzeichnis der Anrainer gemäß § 4 Abs 1 lit c BauPolG
  • Bauplatzerklärung
  • Ggf. Unterlagen und Bescheide anderer behördlicher Bewilligungen (naturschutz- und/oder wasserrechtliche Bewilligung etc.)
  • Einreichplan – 3-fach
    • Baubeschreibung
    • Lageplan, M=1:500 auf Grundlage der Bauplatzerklärung, Einzeichnung der Aufschließungsstraßen, Stellplätze und Hauptver- und entsorgungsleitungen (Kanal, Wasser, Energie)
    • Grundrisse mit Angabe des Verwendungszweckes der Räume, M=1:100
    • Schnitte, insbesondere Stiegenschnitt, M=1:100
    • Ansichten, zur Beurteilung der äußeren Gestalt des Baues mit beabsichtigter Farbgebung, M=1:100
    • Darstellung der Sammlung und Ableitung der Oberflächen- und Schmutzwässer
    • Nachweis GRZ/GFZ/BMZ (je nach Festsetzung in der Bauplatzerklärung)
    • Nachweis Geschoßfläche (nur bei widmungswidrigen Bestandsbauten notwendig)
    • Stellplatznachweis (lt. Verordnung der Gemeinde 2,5 pro Wohneinheit)
    • Berechnung der Nachbarschaftsunterschreitungen
    • bei Zu-, Auf- und Umbauten müssen die Baupläne auch den Altbestand erkennen lassen
  • Angaben zur Gebäudeklasse und brandschutztechnischen Ausführung gemäß OIB-Richtlinie
  • genaue Angaben zur Bodenbeschaffenheit – eventuell Bodengutachten
  • Planungsenergieausweis
  • Abfallwirtschaftskonzept bei Bauvorhaben mit einer Baumasse von mehr als 5000 m³
  • Eventuell Heizung (Wärmepumpe oder Photovoltaik etc)
    • Datenblatt/technischer Bericht der Heizungsanlage
    • Situierung der technischen Anlage im Plan darstellen
    • bei Luftwärmepumpe - Beiblatt zur technischen Beschreibung
  • Eventuell bewehrte Erde/Steinsatz etc
    • im Plan eintragen
    • in Baubeschreibung anführen
  • Stellungnahme der WLV und/oder Landesstraßenverwaltung (werden grundsätzlich durch das Bauamt eingeholt), falls das Bauvorhaben innerhalb einer Gefahrenzone oder Hinweisbereich erfolgen soll


Wenn die Unterlagen für mögliche Heizungssysteme und/oder bewehrte Erde etc. bei der Einreichung schon vorliegen können diese mitbewilligt werden (geringere Verfahrenskosten).


Einer Unterschreitung der Nachbarschaftsabstände müssen die Nachbarn (Grundeigentümer) zustimmen. Das kann bei der Bauverhandlung erfolgen oder vorab durch Unterschrift des Z1 Formulars (Formular auf der Homepage) und des Einreichplanes.

Zuständig

Formulare